Johanna LalouschekJohanna LalouschekJohanna Lalouschek

 

Dr. Johanna M. Lalouschek
Gesprächsanalytikerin und Wissenschaftscoach

 

 

Kommunikatives Selbst-Coaching 


 

 

Eine Sensibilisierungs-Schulung für kompetente Kommunikation -
oder "Wie soll ich wissen, was ich tue, ehe ich analysiert habe, was ich sage
?"

 

 

Was ist das?

Das Kommunikative Selbst-Coaching ist ein von mir entwickeltes Schulungs- und Beratungskonzept, das auf den Erkenntnissen und Methoden der linguistischen Gesprächsanalyse aufbaut. Es hat das Ziel, Sie für die kommunikativen Prozesse und die feinen Wechselwirkungen in Gesprächen auf eine neue und ungewohnte Weise zu sensibilisieren, so dass Sie anschließend in jedem Gespräch als Ihr eigener, wissender Gesprächs-Coach fungieren können.


Interessant! Wie läuft das ab?

Als Grundlage für die Sensibilisierungs-Schulung benötigen wir ein Gespräch aus Ihrem beruflichen oder privaten Alltag, das Sie führen bzw. an dem Sie teilnehmen. Das Gespräch wird aufgenommen - als Ton- oder Videoaufnahme - und zur Vorbereitung sprachwissenschaftlich verschriftet, also transkribiert.

In der Schulung selbst gehen wir gemeinsam Schritt für Schritt durch das Gespräch - also durch die Aufnahme und das Transkript, ganz wie bei einer wissenschaftlichen Gesprächsanalyse: Sie setzen dabei Ihr eigenes, langjähriges Wissen als Sprecher bzw. Sprecherin und Ihre Erfahrung ein, und ich kläre, verfeinere und vertiefe mit meiner gesprächsanalytischen Expertise. D.h., ich mache Sie auf Regularitäten, interessante Phänomene und versteckte Ordnungen aufmerksam, so dass Sie das Gespräch und ihre eigenen Gesprächshandlungen und die der anderen ganz neu betrachten und erleben können. Schritt für Schritt sehen und verstehen Sie, was Ihnen in Ihrer Gesprächsführung gut oder weniger gut gelingt, womit Sie erfolgreich sind und wo und wodurch kommunikative Problemstellen entstehen.

 

Diese Ergebnisse unserer Analyse ermöglichen uns dann, Ihren Unzufriedenheiten oder Unklarheiten mit dem Gespräch und seinem Verlauf nachzugehen, und zwar genau an den Punkten, an denen und wodurch sie im Gespräch auftreten, und sie eindeutig fassbar zu machen und zu konkretisieren. Jedes Ergebnis erlaubt uns, eine angemessene, sprachwissenschaftlich fundierte Verbesserung und Lösung zu entwickeln und diese auf ihre interaktive Wirksamkeit hin zu überprüfen.

 

Und wo liegt jetzt der Unterschied zu anderen Kommunikationstrainings?

Das Spezifikum eines gesprächsanalytisch basierten Kommunikationstrainings ist, dass es auf einem Wissen über Kommunikation und ihre Wirkungen aufbaut, das aus der systematischen und langjährigen  Beforschung von Interaktion in einer Vielzahl von Kontexten und Bedingungen hervorgegangen ist.

 

D.h., bei der Diagnose von Problemen und der Entwicklung von Lösungen bleiben weit entfert von grob verallgemeinerten Ratschlägen wie "Niemals unterbrechen! In einfachen oder ganzen Sätzen sprechen! Füllwörter vermeiden! Das Gehörte wiederholen.", etc., die man aus anderen Trainings kennt. Diese scheinbar vernünftigen Gesprächsregeln sind aus gesprächsanalytischer Sicht interessanterweise gar nicht haltbar und verstören das intuitive Sprachgefühl.
Der Vorteil der gesprächsanalytischen Vorgangsweise ist, dass die Probleme und die dazugehörigen Lösungen direkt aus Ihrem individuellen Gesprächsverhalten und aus Ihren ganz konkreten Gesprächsbedingungen erwachsen und genau an Ihre Anliegen und Wünsche nach Verbesserung angepasst sind. 

 

Und wann beginnt das Selbst-Coaching?

Das beginnt von Anfang an.
Denn wenn man sich mit Gesprächsaufnahmen und Transkripten beschäftigt, lässt es sich gar nicht verhindern, dass dadurch - quasi automatisch - ein bestimmter Sensibilisierungs-Effekt in Gang gesetzt wird, d.h., nach jeder gesprächsanalytische Schulung werden Sie erleben, dass Ihre Aufmerksamkeit für kommunikativen Vorgänge in Gesprächen zugenommen hat und Sie die feinen, aber relevanten Wechselwirkungen besser verstehen und zuordnen können. Damit beginnen Sie automatisch, sich in und mit jedem weiteren Gespräch, das Sie führen, selbst zu schulen und Ihre kommunikative Kompetenz sukzessive zu optimieren. 

 

Wie groß muss mein Kommunikations-Problem sein, damit ich so eine Beratung in Anspruch nehmen kann?

Die Sensibilierung für kompetente Kommunikation benötigt kein "ernsthaftes Kommunikationsproblem" als Voraussetzung - lediglich ein konkretes Gespräch.

D.h., dieses Schulungs- und Beratungskonzeptes eignet sich schon für Sie, wenn Sie mit Ihrer eigenen Gesprächsführung und den Ergebnissen Ihrer Gespräche nicht zufrieden sind, selbst wenn Sie vielleicht gar nicht genau sagen können, woran das liegen könnte.
Und es eignet sich auch schon für Sie, wenn Sie jetzt vielleicht einfach nur neugierig geworden sind und Lust und Interesse daran hätten, dieses Neue an Ihrer Gesprächsführung zu entdecken.  

 

Die Sensibilisierungs-Schulung eignet sich zudem auch als innovative Variante der Supervision, sei es in Form einer Einzelberatung oder spielerisch in kleiner Runde mit Ihrem Team oder befreundeten BerufskollegInnen. Die detaillierte und gesprächsanalytisch angeleitete Beschäftigung mit der konkreten eigenen Kommunikation stimuliert automatisch Erkenntnis und Selbstreflexion. 

 

Ok, und wie lange dauert es und was kostet es?

Jede Beratung wird in einem ausführlichen Vorgespräch individuell an Ihre Anliegen, Bedürfnisse und Möglichkeiten angepasst - von einmaliger Einzelberatung bis hin zu begleitender Teamsupervision sind alle Varianten möglich.
Hier geht’s zur Kontaktseite.

 


 

 

Hier gibt es für Interessierte noch ausführlichere Details zum Nachlesen,
zur Methode der Gesprächsanalyse und zu den unterschiedlichen Varianten der Beratung:

 


Wie funktioniert und wirkt die Sensibilisierungs-Schulung?
Und was hat die Gesprächsanalyse damit zu tun?

 

Das Konzept der Sensibilisierungs-Schulung basiert auf der Methode der linguistischen Gesprächsanalyse, und die hat folgende drei Spezifika:

  • Die konsequente und ausschließliche Arbeit mit sogenanntem authentischem Gesprächsmaterial,
    also mit Ton- oder Videoaufnahmen tatsächlich stattfindender Gespräche.
    Der Grund dafür ist, dass der wissenschaftliche Vergleich von authentischen und künstlichen bzw. ausgedachten Gesprächen gezeigt hat, dass nur authentisches Material diejenige Komplexität und Dimensionalität mitbringt, die durch die spezielle, ganz konkrete zeitliche, örtliche und personelle Gesprächssituation entsteht, in die das Gesprächeingebettet ist, der sogenannte Gesprächskontext. Ausgedachte oder künstlich erzeugte Gespräche, wie sie sich typischerweise in der Ratgeberliteratur oder bei Rollenspielen finden, sind viel weniger komplex, womit - oftmals gar nicht bewusst oder beabsichtigt - relevante, gesprächsbestimmende Faktoren verloren gehen.

  • Die Herstellung von detaillierten sprachwissenschaftlichen Verschriftungen dieser Gespräche,
    sogenannten Transkripten, als Basis für die Analysearbeit und Beratung.
    Ein Transkript eines Gespräches lässt sich vorstellen wie ein Vergrößerungsglas, unter dem man den Gesprächsverlauf in allen seinen Details und in aller Genauigkeit betrachten kann, nach vorne gehen, zurückkgehen, einzelne Abschnitte miteinander vergleichen, etc. - also alles, was in der typischen Schnelle und Vergänglichkeit von Kommunikation sonst gar nicht möglich ist.

  • Die linguistische Analyse selbst: Über die systematische Analyse von authentischen Gesprächen aus einer Vielzahl von Kontexten - alltäglich oder institutionell, beruflich oder privat, face-to-face oder medial vermittelt - verfügt die Gesprächsanalyse über hoch differenzierte und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zu den Regularitäten von zwischenmenschlicher Kommunikation und zur Wirkungsweise von sprachlichem Handeln. Diese Erkenntnisse sind aus empirisch erhobenen, also konkreten, tatsächlich stattgefundenen Interaktionen gewonnen worden, nicht aus ausgedachten Beispielen von möglicher Kommunikation.

    Dieser Ausgangspunkt erlaubt uns in der Beratungssituation, über die Analyse des jeweiligen Gesprächsablaufs zu einer wissenschaftlich begründeten Diagnose des Ist-Zustands zu gelangen. Darauf aufbauend können wir - je nach Problemlage und individueller Zielvorstellung - alternative Lösungen und Optimierungen entwickeln und in ihrer Wirkung überprüfen.

Die gesprächanalytische Methode bietet in einer gesprächsanalytischen Beratung folgende Vorteile:

  • Ein in Kommunikationstrainings bekanntes Problem ist die mangelnde Realitätsnähe der Übungen,
    d.h., dass in den Trainings außerhalb der eigentlichen Arbeits- und Gesprächssituation
    nie die "ganz konkrete, reale Gesprächssituation" mit all ihren Bedingungen bearbeitet werden kann.

    In Gesprächen, die in Rollenspielen geübt werden oder die als erinnerte Problembeschreibungen reflektiert werden,
    - so sinnvoll dies als Methode für bestimmte Fragestellungen sein kann -, gehen die Bedingungen der konkreten Situation verloren oder werden als unwichtig abgetan.
    Die im Training erarbeiteten Optimierungen und Verbesserungsvorschläge beziehen sich dann auf eine Gesprächssituation oder Gesprächsaufgabe, die um kommunikativ relevante Dimensionen reduziert ist.

    Dies kann dazu führen, dass viele der Erkenntnisse, die im Training einleuchtend scheinen, sich im beruflichen Alltag plötzlich nicht wiederfinden oder gar nicht umsetzen lassen.
    Und eigentlich versteht man nicht genau, warum.

  • Mit der Aufnahme eines von Ihnen geführten Gesprächs konservieren wir auch weitestgehend die realen kommunikativen Bedingungen, also genau die Situation und genau den Moment, in dem das Gespräch stattfindet. D.h. wir arbeiten mit einem Gespräch, so wie es in Ihrem beruflichen oder privaten Kontext tatsächlich abläuft.

  • Mit einem solchen konkreten Gespräch als Grundlage für die gesprächsanalytische Schulung und Beratung können präzise diejenigen Kommunikationsabläufe herausgearbeitet werden, die unter Ihren konkreten Gesprächs- und Arbeitsbedingungen und unter Ihrer Gesprächsführung auch entstehen. D.h., die kommunikative Problemstellen können genau an den Punkten beleuchtet werden, an denen sie wirksam werden.

  • In der von mir angeleiteten, gemeinsamen Analyse dienen uns das verschriftete Gespräch in Papierform und die Gesprächsaufnahme selbst als Vergrößerungsglas und Zeitlupe, unter denen wir alle Vorgänge im Gesprächsverlauf in jedem relevanten Detail beobachten und untersuchen können.

  • Über diesen Entdeckungsprozess entfaltet sich fast von selbst und Schritt für Schritt eine erhöhte Aufmerksamkeit und Sensibilität für die Feinheiten kommunikativer Prozesse, für die interaktive Phänomene, die daran beteiligt sind, und für deren Wechselwirkungen im Gesprächsverlauf.

  • Das wiederum führt Schritt für Schritt zu einer zunehmenden Klarheit darüber, warum bestimmte Ereignisse - gute wie störende - in den realen Gesprächssituationen und den gegebenen Umständen eintreten, und zu einem zunehmend "besseren Gespür" für Ihre eigene Gesprächsführung.

  • Mit diesem neuen Verständnis und dem konkreten Material können wir an jedem Punkt des Gesprächs gemeinsam Alternativen und Verbesserungen überlegen und diese - in kleinen Übungen oder Rollenspielen - auf ihre förderliche oder überraschenderweise vielleicht gar nicht förderliche Wirkung hin ausprobieren.
    Diese systematische Reflexion vertieft weiter das Verständnis von interaktiven Aus- und Wechselwirkungen.

  • Die gemeinsame Entwicklung von Lösungen aus dem tatsächlichen Gespräch heraus hat den Vorteil,
    dass diese punktgenau an Ihre Gesprächserfordernisse, an die konkreten aktuellen Rahmenbedingungen,
    in denen die Gespräche stattfinden, und an Ihre persönliche Art der Gesprächsführung angepasst sind,
    d.h., wir entwickeln Lösungen, die im konkreten Alltag und für Sie als Person dann auch "tatsächlich funktionieren" können.
  • Diese neu gewonnene Aufmerksamkeit und Sensibilität überträgt sich selbstverständlich auf jede weitere Gesprächssituation, der Sie im Weiteren begegnen, und Sie werden bemerken, dass sich Ihr Gesprächsverhalten sukzessive verändert - umso deutlicher und nachhaltiger natürlich, wenn Sie die gesprächsanalytische Schulung eine gewisse Zeit lang regelmäßig in Anspruch nehmen.

 

 

Wie ist das mit den Gesprächsaufnahmen?
Sind die nicht künstlich?

     

  • Voraussetzung für die Schulung ist mindestens eine Ton- oder Videoaufnahme einer "typischen" oder "speziellen" Gesprächssituation aus Ihrem beruflichen oder nicht-beruflichen Alltag.

    Oft wird die Frage gestellt, ob die Situation der Aufnahme der eigenen Gesprächsführung nicht zu einem hohen Grad an Künstlichkeit führt und die "reale Situation" dadurch verzerrt. Eine gute Möglichkeit der Vorbeugung kann sein, mehrere Gespräche aufzunehmen, so dass man sich an die Situation der Aufnahme gewöhnt. Dadurch können sogenannte "Spiel-Effekte", also dass man sich durch die Aufnahme gehemmt oder irritiert fühlt oder "eine besonders gute Gesprächsführung" inszeniert, erfahrungsgemäß stark reduziert werden. Für das Training kann man dann eines der späteren Gespräche auswählen.

    Meine langjährige Erfahrung mit der Aufnahme von Gesprächen in wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Erhebungskontexten ist allerdings, dass die meisten kommunikativen Prozesse dermaßen automatisiert und nicht bewusst ablaufen, dass sie in einem viel geringeren Maß von der vermeintlichen Künstlichkeit einer Aufnahmesituation beeinflusst werden als man annehmen könnte.

 

 

 

Wie läuft die Beratung dann konkret ab, vom Vorgespräch bis zur Schulung?

     

  • In einem ersten Sondierungsgespräch klären wir Ihre Anliegen und Gesprächserfordernisse und überprüfen dabei,
    ob wir miteinander gut arbeitsfähig sind und ob die spezielle Methode der Sensibilisierungs-Schulung das Richtige für Ihr Anliegen ist.
  •  

  • Wir erarbeiten ein erstes Konzept für die Gesprächsaufnahme wie für die Art der gesprächsanalytischen Beratung. Das Konzept wird ganz individuell an Ihr Anliegen und an Ihre örtlichen, zeitlichen und finanziellen Möglichkeiten angepasst.

  •  
  • Die Ton- oder Videoaufnahme des Gesprächs wird vorab gesprächsanalytisch verschriftet, so dass es uns dann nicht nur als Aufnahme, sondern auch in schriftlicher Form zur Verfügung steht.
  • Die Beratungseinheiten bestehen aus gemeinsamen, von mir gesprächsanalytisch angeleiteten Schritt-für-Schritt-Analysen Ihres Gesprächs, Reflexionen des Ist-Zustandes und gemeinsamer Entwicklung von alternativen Lösungen und Optimierungen.
  • Am Ende jeder Beratungseinheit sehen wir, wie weit wir gekommen sind, welche Fragen sich geklärt haben, welche noch offen sind, ob sich neue Fragen oder Interessen ergeben haben oder ob es gut wäre, das Ganze einmal wirken zu lassen. Abhängig davon planen wir den weiteren Verlauf.
  • Das Beratungskonzept ist aus Prinzip (und aus Überzeugung) flexibel, d.h. es kann jederzeit und in gemeinsamer Absprache unproblematisch an die Entfaltung des Lernprozesses oder an die Veränderungen Ihrer Bedürfnisse angepasst werden.
  •  

 

Beratungsvarianten:  

  • Die Schulung kann einmalig oder zyklisch begleitend erfolgen,
    in Form von Einzelberatung oder als Workshop für Kleingruppen und Teams.
    Sie kann auch als regelmäßige Supervision zur Reflexion der Qualität der Kommunikation mit KlientInnen oder im Team genützt werden.
  • Aus einer einmaligen Schulung kann sich eine "follow-up"-Struktur entwickeln, d.h. nach einem gewissen Zeitraum von Erprobung und Selbst-Coaching kann neuerlich ein Gespräch aufgenommen und verschriftet werden. In der Beratungseinheit kann dann eine gesprächsanalytische Evaluation der sichtbaren Veränderungen Ihrer Gesprächsführungskompetenz erfolgen, gerade auch interessant im direkten Vergleich mit Ihrem ersten Gespräch.
    Oder Sie haben ganz neue Anliegen, die aus Ihrer veränderten Gesprächsführung erwachsen sind.


  • Die Verschriftung des eigenen Gesprächs kann – mit vorheriger Einschulung – auch durch Sie als SchulungsteilnehmerInnen selbst erfolgen. Ein eigenes Gespräch selbst zu verschriften, d.h., es sich mehrfach und sehr genau immer wieder anzuhören, ist zeitlich natürlich deutlich aufwändiger, bewirkt aber sehr interessante zusätzliche Übungs- und Lerneffekte.

    Diese Methode kann auch auch zur unkomplizierten Selbst-Evaluation nach einer Schulung oder einem Schulungs-Zyklus eingesetzt werden: Wenn Sie einer neuen und ungewohnten Gesprächsanforderung oder einem wiederkehrenden Kommunikationsproblem begegnen, können Sie zu jedem Zeitpunkt ein Gespräch, das Sie führen oder führen müssen, aufnehmen, es verschriften und - je nach Ihrer Fragestellung - selbständig auf seine Problemstellen und seine Qualität hin überprüfen.

 

    Nachlesen?
    Hier gibt es eine ausführliche Darstellung einer Schulungsvariante, die ich 2003 mit MedizinstudentInnen an der anthroposophischen Privatuniversität Witten-Herdecke (D), Modellstudiengang Medizin, entwickelt und durchgeführt habe:

     

Johanna Lalouschek

 

Kommunikatives Selbst-Coaching
Ein sprachwissenschafliches Trainingskonzept am Beispiel der klinischen Gesprächsführung
In: Analyse und Vermittlung von Gesprächskompetenz.

Michael Becker-Mrotzek & Gisela Brünner (Hrsg).

Peter Lang und Verlag für Gesprächsforschung 2004

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